Selasa, 03 Juli 2018

Download Ebook Weltmacht USA: Ein Nachruf, by Emmanuel Todd

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Weltmacht USA: Ein Nachruf, by Emmanuel Todd

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Weltmacht USA: Ein Nachruf, by Emmanuel Todd

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Aggressiv und unberechenbar -– so verhalten sich die USA derzeit nach Ansicht des französischen Sozialwissenschaftlers Emmanuel Todd. Sind also die Amerikaner als einzig verbliebene Supermacht der Erde zu stark geworden? Im Gegenteil, meint Todd in dieser Streitschrift. Denn: "Die USA beherrschen längst nicht mehr die Welt, sie sind dabei, die Kontrolle zu verlieren." Genau darin sieht er den Grund, warum Washington vom "internationalen Ordnungsfaktor" zum "Unruhestifter" geworden sei. Seine provokante These vom Niedergang der "Weltmacht USA" unterfüttert der Autor mit einigen, teils durchaus überzeugenden Beobachtungen. Der Franzose verweist beispielsweise auf das immense Defizit in der amerikanischen Handelsbilanz: Die Vereinigten Staaten importieren ein Vielfaches von dem, was sie exportieren. Sie sind, mit anderen Worten, wirtschaftlich stark vom Ausland abhängig -- und damit verwundbar. Auch politisch würden die USA nach dem Ende des Kalten Krieges nicht mehr als Schutzmacht gegen den Kommunismus gebraucht. Aus dieser tiefen Verunsicherung heraus resultiert nach Ansicht Todds der "theatralische Militarismus" der USA: Mit Angriffen auf schwache Gegner wie Afghanistan oder den Irak wolle Washington eine Stärke demonstrieren, die es de facto längst verloren habe. Todd betont immer wieder, dass er sich nicht zum Lager der Antiamerikaner zählt. Und er gibt sich alle Mühe, seine Argumente wissenschaftlich zu begründen, oft mit recht ausufernden Theoriegebäuden. Gleichwohl sind Todds Thesen zuweilen holzschnittartig. In der Zeit zwischen 1950 und 1990 stilisiert er die USA zum "gütigen Hegemon", ja sogar zum "Reich des Guten". Umgekehrt hätten die Vereinigten Staaten heute das "Lager der Gerechten" verlassen. Beide Zuschreibungen sind sprachlich wie inhaltlich platt. Und die "Rede vom weltweiten Terrorismus" mag den USA zwar gelegen kommen -- eine Erfindung Washingtons, wie von Todd unterstellt, ist die Terrorgefahr aber ganz sicher nicht. Fazit: Streitschriften dürfen überspitzen und provozieren. Und deshalb ist Todds Buch ein lesenswerter und zur Diskussion herausfordernder Beitrag zu einer wichtigen Debatte, die uns alle angeht. --Christoph Peerenboom

Pressestimmen

»Todds Buch ist ein Meilenstein.« La Tribune »Todds Gedanken über ‚die Auflösung des amerikanischen Systems’ darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Seine These – oder vielmehr seine Anklage – ist stellenweise überzogen, aber immer brillant.« Lire »Der scharfsichtige Emmanuel Todd liefert eine ebenso paradoxe wie kluge Analyse.« Enjeux »Emmanuel Todd reißt Onkel Sam die Kleider herunter.« Jeune Afrique Intelligent

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Taschenbuch: 265 Seiten

Verlag: Piper; Auflage: 4. Auflage (2003)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3492045359

ISBN-13: 978-3492045353

Verpackungsabmessungen:

20,2 x 12,6 x 1,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.8 von 5 Sternen

49 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 589.613 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Emmanuel Todd schreibt klar verständlich über kein einfaches Thema. Die Rolle Amerikas hat sich nach dem Ende des Kalten Krieges sehr verändert (aber sicher auch schon im Vorfeld). Mit eindeutigen Fakten belegt er, dass wir im Grunde immer noch "so tun als ob" die USA eine Weltmacht ist. Todd ist ein sehr ernst zunehmender Autor, der seine Bucher nicht aus dem Bauch heraus schreibt, sondern sehr gut recherchiert und ein besonderes Gespür für weltpolitische Zusammenhängen hat, die ich oftmals in anderen Büchern vermisse - Michael Moore, so wichtig er auch sein mag, kann ihm nicht das Wasser reichen! Auch wenn das Erscheinungdatum dieses Buches schon etwas zu rückliegt, bleibt es doch hoch aktuell und wirft die Frage auf, die uns in der Zukunft beschäftigen - und sicher auch belasten -, wird;denn, was wir sein, wenn die Vereinigten Staaten als Weltmacht von der Bühne abtreten? Wohin entwickelt sich unsere Staaten Gemeinschaft, wenn die übrigen Länder Amerikas Schwächen weiter ignorieren?So kann ich dieses Buch allen denen nahelegen, die die Welt in dem Zusammenhang betrachten möchten, der für den Anfang des 21. Jahrhunderts wahrscheinlich eine bedeutende Rolle spielen wird.

Absolut lesenswert. Todd beschreibt in seinem Buch nicht nur seine Thesen zum derzeitigen Zustand der USA und ihrem bestreben von ihren eigentlichen Problemen abzulenken sondern bergründet diese Thesen auf Grundlagen der Geschichte, untermauert von Statistik. So war mir der Zusammenhang zwischen der Alphabetisierung eines Landes und seiner Geburtenrate völlig neu. Nun betrachte ich diesen Zusammenhang mit völlig anderen Augen. Auch Diskussion der Thesen von Huntington, Fukuyama und Brzezinski ist absolut aufschlussreich auch wenn man die Namen nie zuvor gehört hat. So wird man auch mit deren Thesen konfrontiert. Sicherlich ist nicht alles was Todd vorbringt als Indiz für den Untergang der USA als Weltmacht zu sehen, er selbst erhebt jedoch auch nicht diesen Anspruch und hebt dies am Ende des Buches nochmals hervor. Europa und Japan haben die Chance sich zu emanzipieren und als wirtschaftlich und politischer Gegenpol zu den USA zu positionieren. Dies wird jedoch nicht gelingen, wenn die europäischen Nationen wieder in nationales Denken und Handeln verfallen und nicht zu einer gemeinsamen Wirtschafts-, Sicherheits- und Aussenpolitik finden. Dann ist diese Chance vertan...Am meisten beeindruckt hat mich jedoch die Fähigkeit von Todd sich nicht in Einzelnachweisen zur Begründung seiner Thesen zu verlieren sondern die Gesamtheit der Geschehnisse der letzten 20 Jahre zu betrachten und diese in einen gemeinsamen Kontext zu setzen!

Ich meine "Leichte Lektüre" jetzt aber nicht unbeding negativ. Ich habe diese Buch zeitgleich mit Johnsons "Ein Imperium verfällt" gelesen. Und obwohl beide Bücher in die selbe Kerbe schlagen, malt Todd ein wesentlich helleres (fast wäre ich geneigt, "heiteres" zu sagen) Bild von der momentanen Situation in den USA und der Welt, als es Johnson tat.Über die grundlegenden Fakten gibt es freilich keine Diskussion. Die USA werden zunehmend zu einem marodierenden Haufen militaristischer Imperialisten, die sich militärisch und politisch auf der ganzen Welt breit machen, während die einst so starke Wirtschaftsmacht der USA sehenden Auges den Bach hinunter geht.Und genau auf Grund dieser wirtschaftlichen und finanziellen Schwäche wird die USA wohl ihre hegemoniale Stellung in der Welt verlieren und zu "einem Staat unter vielen" werden, während Europa in Kooperation mit Russland für neue Stabilität in der Welt sorgen wird.So stellt sich's Todd zumindest vor. Klingt auch gut, wird aber nicht so einfach passieren. Mag ja sein, das der Mann ein grenzenloser Optimist ist, und ganz offensichtlich sieht er die imperialen Tendenzen auch nur als eine relativ neue Erscheinung in den USA (wo Johnson etwa ganz anderer Meinung ist!). Letzlich muß man sich aber fragen, ob die herrschende Kaste in den USA tatenlos zusehen werden, wie sie ihre Macht verlieren, oder ihren aufgeblähten und überteuerten Militärapparat dazu einsetzen, wofür er im Grunde geschaffen wurde... nämlich die Macht zu erhalten.Zumal ein Teil Europas ohnehin für die USA den Lakaien macht und Russland weder politisch noch wirtschaftlich stabil genug ist, den USA Paroli bieten zu können.

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