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Minggu, 26 Agustus 2012

Ebook-Download Abenteuer der Bibel: Kinderbibel in 30 Bänden

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Abenteuer der Bibel: Kinderbibel in 30 Bänden

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Abenteuer der Bibel: Kinderbibel in 30 Bänden

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 960 Seiten

Verlag: Christliche Literaturverbreitung; Auflage: 1 (29. September 2017)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3866996004

ISBN-13: 978-3866996007

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Sabtu, 18 Agustus 2012

Bücher Herunterladen Ty Cobb: A Terrible Beauty, by Charles Leerhsen

Bücher Herunterladen Ty Cobb: A Terrible Beauty, by Charles Leerhsen

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Ty Cobb: A Terrible Beauty, by Charles Leerhsen

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Ty Cobb: A Terrible Beauty, by Charles Leerhsen


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Ty Cobb: A Terrible Beauty, by Charles Leerhsen

Pressestimmen

“No matter what you think of Ty Cobb, you’ll want to read Charles Leerhsen’s fascinating biography, as he dispels rumors, exposes frauds, and challenges everything you thought you knew about the most controversial individual ever to play the great game of baseball.” (Kevin Baker, author of Sometimes You See It Coming)"Not only the best work ever written on this American sports legend: It’s a major reconsideration of a reputation unfairly maligned for decades." (Allen Barra The Boston Globe)“Superbly reported, wonderfully written and often quite funny, Charles Leerhsen’s Ty Cobb: A Terrible Beauty, is a highly enlightening and highly enjoyable book. A new Cobb emerges—many-faced and passionate—in this important, original view of a figure well installed in baseball lore. This is a first-rate book by a first-rate writer." (Kostya Kennedy, author of 56: Joe DiMaggio and the Last Magic Number in Sports)“Surprise! It wasn’t the Georgia Peach who was prejudiced (especially), it was us, against him. Leerhsen’s feat of research brings the real Cobb home at last.” (Roy Blount Jr., author of Alphabet Juice)"A clear-eyed portrayal of Cobb not as a tyrant and not as a saint. It showcases Cobb as a flawed and vulnerable human being who, after suffering a nervous breakdown his second season, came back to fearlessly embrace his talent in an era that was just discovering what it meant to love baseball." (Anna Clark Detroit Free Press)"Ground-breaking, thorough and compelling. . . . The most complete, well-researched and thorough treatment of Cobb that has ever been written." (Bob D'Angelo Tampa Tribune)"Now Cobb has an advocate, one who's actually read all the old newspaper clippings (some of which flatly contradict common "knowledge"), visited the terrain, and interviewed as many relevant people as he could find. Cobb was indeed a bruised peach but, as the author shows convincingly, not a thoroughly rotten one." (Kirkus Reviews (starred review))"Leerhsen's magisterial reexamination presents a detailed view of Cobb culled from actual research rather than hearsay. . . . Thanks to exhaustive research, we now have a more realistic and sympathetic view of Cobb. . . . This is an important work for baseball and American historians as Cobb was one of the country's first true superstars." (Library Journal)"Leerhsen wraps his penetrating profile of Cobb in gripping play-by-play rundowns and a colorful portrait of the anarchic 'dead-ball' era, when players played drunk and fans chased offending umpires from the field. This is a stimulating evocation of baseball’s rambunctious youth and the man who epitomized it." (Publishers Weekly)"Charles Leerhsen has done baseball aficionados a great mercy by bringing to life Ty Cobb, the man and the ballplayer—warts and all, some might say. . . . And even more, Leerhsen summons up the days when baseball was young and innocent and, one thinks, filled with a kind of raw vitality that is missing today. . . . They don’t make them like that—or like Cobb—anymore. And the real Cobb is more compelling than the one of legend and film." (Geoffrey Norman The Weekly Standard)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Charles Leerhsen is a former executive editor at Sports Illustrated. He has written for Rolling Stone, Esquire and The New York Times. His books include Crazy Good: The True Story of Dan Patch, the Most Famous Horse in America and Blood and Smoke: A True Tale of Mystery, Mayhem, and the Birth of the Indy 500. He is the winner of the SABR Baseball Research Award. He lives in Brooklyn with his wife, the writer Sarah Saffian.Visit him at CharlesLeerhsen.com.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 464 Seiten

Verlag: Simon & Schuster (12. Mai 2015)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 1451645767

ISBN-13: 978-1451645767

Größe und/oder Gewicht:

15,2 x 3,3 x 22,9 cm

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5.0 von 5 Sternen

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“Ty Cobb: A Terrible Beauty” is author Charles Leerhsen’s revisionist history on perhaps the greatest player ever to race around the diamond. Whereas other biographers have portrayed Cobb as a mean, racist, violent man, Leerhsen’s research uncovers truths hidden under the prevailing myths.This book presents an intense player of the Dead Ball Era who used every angle to get hits, advance on the base paths, rattle pitchers and opposing fielders and gain every possible advantage. What it contradicts is the myth of a runner who sharpened his spikes and deliberately attempted to injure opponents.The Georgia Peach came from a relatively genteel background, even if his mother did fatally shoot his father in either an accident or crime of vengeance. While he did get in many fights on the field, in the stands, in hotels and elsewhere as did other players of his era (Babe Ruth once stood on the dugout and invited anyone to come fight him) the author debunks claims that Cobb was a racist by pointing out that at least two reported black fight victims, and likely three, were in fact white. In contrast to many athletes, Cobb invested wisely and enjoyed a comfortable and prosperous life.This tome introduces the reader to an early era of baseball when finesse ruled over power, players bet on games and fought with fans, took jobs in the off season and, when their playing days were over, took full time jobs along side other workers. After this book I have a much more detailed appreciation for Cobb and a familiarity with the early days of the American League. The writing style attracted and held my interest. I recommend it for any fan and student of America’ pastime.

Amazing book

Like many students of baseball history, I had always admired Cobb the player but believed Cobb the person much less admirable. I assumed he was simply a man of his time and place who could not overcome being born in the Deep South during segregation nor perhaps a natural inclination towards misanthropy. Charles Leerhsen’s Ty Cobb: A Terrible Beauty has convinced that nearly everything I “knew” about Cobb was wrong.Largely thanks to scholarship that emerged only at the very end of Cobb’s life (and interestingly, at odds with evidence from much earlier periods) his reputation is that of a miserable, friendless, racist lout. When his name is invoked today, it’s usually to denounce the hypocrisy of the Hall of Fame’s so-called “character clause” (“if the Hall really cared about character, they’d kick Cobb out”). Yet as Leerhsen notes this flies in the face of the simple fact that Cobb was not only in the very first Hall of Fame class, but received more votes than any other player including Babe Ruth, belying the notion that he was disliked by his contemporaries. African-Americans who personally knew him were quoted as saying they not only liked him, but loved him. So, where did the myth begin and why does it continue? An important part of A Terrible Beauty is helping us to understand how baseball has gotten a vital part of its own story so wrong.Time and time again, Leerhsen peels back numerous myths and subjects them to painstaking scrutiny. He accepts nothing at face value. His judicious use of evidence leaves us a much better understanding of this complicated man who was the best player of baseball in its purest form. The Cobb that emerges in Leerhsen’s combination of biography, history and literature (for it is brilliantly written as well) is a fascinating contradiction. He was a man who exploited any perceived weakness on the ball field without a second thought. A fielder in what he (and other players of the era) considered his “right of way” on the base paths did so at the risk of significant injury. But the same Cobb would also plead for leniency for a man who had stolen his car and took great pains to answer his fan mail religiously with advice, signing autographs and mailing photos, even courteously thanking the writer for the honor of the request.Leerhsen’s readers are also treated to a superb description of the era in which Cobb played (a vital aspect of his story given how different the game was prior to 1920 when runs were scarce and home runs almost non-existent). Cobb’s determination first to get on base (lifetime OBP of .433) and move along the base paths until he scored (second only to Ricky Henderson in lifetime runs) was unparalleled. He was a serious student of the game who lacked the natural gifts of a Joe Jackson, but compensated by intellect and intensity. His greatest satisfaction was solving the puzzles of the diamond, and outsmarting opponents.Cobb was no saint. He got into his share of fights when his Southern sensibilities were aroused, but given what a rough and brutal age it was in general, and the behavior typical of the very blue collar class from which ball players generally emerged, he was not atypical of his generation in this regard. Leehsen’s mastery of the times in which Cobb lived is extraordinarily illuminating as no part of the Cobb myth is spared his careful appraisal. Given how manifestly incorrect our current perception of Ty Cobb is, then, this may be the most important baseball history book to have been published in years.

Ty Cobb's reputation had been destroyed over the years by people who wanted a villain in baseball and by one person in particular (Al Stump) who made the better part of career off ruining Cobb's reputation. The low point in all of it was Ron Shelton's film "Cobb" (based on Stump's input) where Cobb was portrayed as a rapist, alcoholic, a murderer and drug addict who casually shot off guns in nightclubs without consequence when he wasn't being racist or fixing baseball games. Stump's reputation was destroyed a few years ago by revelations that he created large of fake Cobb items and forged documents when he sold to collectors. That somewhat set the stage for a reappraisal of Cobb's life going back to solid primary sources. Leerhsen's book is a very welcome corrective.He does what was necessary. He throws out all the assumptions and beliefs about Cobb. He looks at what we actually know of his life from solid sources and he compares his findings to the stories of previous authors. He shows a far more complicated Cobb. Cobb didn't play baseball as a game. He saw two competitions in every "game". The team is trying to beat the other team but at the same time, every player on a team is in competition within the team for their "spot" or their position. He was a man who went all out in whatever he did and he didn't have any romantic notions about sports.And yet the private Cobb outside of business and the "game" was often a generous man and a responsible man in terms of obligations. Its somewhat outside of modern expectations that the private life and business/public life of an individual can be so different. And yet that is Cobb.Leerhsen demolishes nearly all of the old stories that made Cobb into a racist fanatic. Most of the stories end up having no solid basis in fact. Cobb's history, especially in retirement, is full of examples of him speaking in favor of integration in baseball. The bloodthirsty lunatic created by Al Stump is point by point done away with by the book.But the real man isn't made perfect. He got into fights. He made enemies. He treated baseball like a war. But rather a story of a evil or crazy man, the author ends up telling the story of a complicated man. The book leaves the reader after somewhat with implicit questions about how far is too far in terms of competition and the literal will to win. What is the price of personal greatness?If he maybe didn't sharpen his spikes, he was still going to use any and every form of intimidation on the baseball field. But as much as that was him, it was also that era. He might have done it better but he wasn't the only one doing it.Its also worth noting that this is one of two excellent books published about Cobb this year. Tim Hornbaker's "War on the Basepaths" is equally good. The difference between the two books is that while Leerhsen acts almost as a defense attorney making a positive case for Cobb, Hornbaker in his book acts far more like a judge weighing facts impartially and carefully with regard to many of the famous incidents in Cobb's life.

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Rabu, 08 Agustus 2012

PDF-Download Die Toten: Roman, by Christian Kracht

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Die Toten: Roman, by Christian Kracht

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Die Toten: Roman, by Christian Kracht

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Christian KrachtIn Saanen in der Schweiz wurde Christian Kracht am 29. Dezember 1966 geboren. Nach der Schule nahm er in den USA das Studium der Filmwissenschaften auf, arbeitete bei verschiedenen Presseerzeugnissen und begann dann zu reisen - durch Asien ebenso wie durch Afrika oder den Südpazifik. Er zählt zu den modernen deutschsprachigen Schriftstellern. Seine Werke sind in 30 Sprachen übersetzt. 2012 erhielt Christian Kracht den Wilhelm-Raabe-Preis, für den Roman »Die Toten« 2016 den Schweizer Buchpreis sowie den Hermann-Hesse-Literaturpreis.

Produktinformation

Taschenbuch: 224 Seiten

Verlag: FISCHER Taschenbuch; Auflage: 1. (25. Juli 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783596197354

ISBN-13: 978-3596197354

ASIN: 359619735X

Größe und/oder Gewicht:

12,5 x 1,9 x 19 cm

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"Die Toten" ist der zweite Roman, den ich von Christian Kracht gelesen habe, I M P E R I U M war der erste und hat mir sehr gefallen, weshalb ich mich zum "Mehrlesen" entschloss, zumal zeitgenössiche deutschsprachige Autoren für mich ein recht dämmerhaftes Land sind, wie ich in meiner Examensprüfung feststellen musste :-D (Jetzt könnte ich neben den Känguru-Chroniken einen "Roman" aus diesem Jahrhundert empfehlen!) VORSICHT, LEICHTE SPOILER KÖNNEN VORKOMMENNun ja, ich habe (gestern) spätnachmittags beim Einsetzen eines schönen kleinen Gewitters angefangen, um kurz nach Mitternaxcht war ich dann fertig und muss sagen, ich genieße immer noch Krachts besonderen Stil, wie ich ihn in Imperium kennengelernt habe.Die zweihundert Seiten lesen sich fast wie im Flug, obwohl die „Story“ mir in diesem Fall weniger zugesagt hat, sie war auch, glaube ich, objektiv etwas inkonsistent, ein paar lose Enden, nicht ganz so verständliche Motive, im großen Ganzen hat sie auch nicht wirklich gehalten, was sie versprach, ein Film, der Hollywood die Show stehlen sollte... Dass sein Titel dann „Die Toten“ ist, wird nur nebenbei erwähnt, war mir aber schon vor der Lektüre klar, warum er allerdings so heißen sollte, erschließt sich mir nicht ganz und leitet sich mir auch nicht von den beiden Hauptcharakteren her, um die es in diesem Werkchen hauptsächlich ging.Genossen habe ich hierbei den interessanten Vergleich dieser sich geistig teils ähnlichen Menschen, die aber in einem ganze verschiedenen Umfeld aufwuchsen und jeweils in einem völlig unterschiedlichen Kulturkreis, die Schweiz und Japan. Vergleiche und Unterschiede in den Details fand ich hier sehr nett zu lesen.Gefallen hat mir an Kracht auch immer noch sein originell grober Einbau des zeitlichen Kontextes und die karikaturistische Belebung historischer Persönlichkeiten (Etwa Siegfried Kracauer, der natürlich beim "Verkochen" des Kater-Nacht-Imbisses die Internationale pfeift.), daneben sämtliche Reminiszenzen, die man entweder gleich selbst erkennt und sich darüber freut, oder die man interessiert nachschlägt (Hanfstaengl).Stilistisch großartig finde ich die Art, wie er es schafft, ein Gespräch so lebendig und authentisch darzustellen, dass man fast glaubt danebenzustehen und es mitzuerleben oder es gar selbst zu führen, ganz ohne jemals die wörtliche Rede zu gebrauchen – ich denke genau dahinter verbirgt sich auch das Geheimnis. Gerade für den speziellen Humor hierbei wirkt das wie ein Katalysator.Einzig zuwider ist mir persönlich jene andererseits durchaus als löblich zu bezeichnende Ehrlichkeit mit der Welt, wenn es etwa um Dinge geht, die ich der Ästhetik oder der "Privatsphäre der Gedanken" halber eher verschwiegen hätte (Haarausfall, Selbstbefriedigung, das ewige Nägelkauen), von denen ich auch nicht finde, dass sie dem Roman im Allgemeinen etwas geben, das er unbedingt bräuchte – mehr Realitätsnähe im alltäglichen Sinn.Selbstredend habe ich mir auch eigens ein paar Amazon-Rezensionen durchgelesen, wie immer zuerst einmal die Verrisse, und siehe da, ich habe mich in meiner Kracht-Schwärmerei gleich etwas naiver gefühlt, denn die Leute, die zwar etwas forsch gar kein gutes Haar an ihm lassen, obgleich sie selber teilweise zugeben, nur bis Seite 80 (oder gar 12?!?!?!) gelesen zu haben, hatten teils schon ein wenig ein Argument, wie ich finde.Viele werfen Kracht vor, ein Dandy und eine Art Schriftsteller-Schauspieler zu sein (Bart und Pfeife – tatsächlich kann das, obwohl es mich auch gleich faszinierte, auch ein wenig blenderisch wirken).Einige behaupten, er stehle seinen Stil von „anderen Größen“, wie Thomas Mann, nun, ich habe von diesem noch nichts gelesen außer seinem unüberlegten Auswurf über die deutsche Leitkultur 1914, und das hat mir erst einmal gereicht, um aus ihm einen mir sogleich unsympathischen Kerl zu machen, von den übrig aufgeführten hatte ich noch nicht einmal was gehört, insofern werde ich das womöglich eines Tages revidieren, aber Krachts Stil ist für mich bislang einzigartig und auch einzigartig gut!Manche kritisieren jene erwähnten Reminiszenzen als arroganten Intellektuellencode des Bildungsbürgertums allein zum Angeben, ja da ist etwas dran, aber da sgab es schon in der antiken Literatur, wer eben nicht weiß, dass mit dem Aiakiden Achilles gemeint ist, der sollte einfach mehr lesen ;-) Es sei ihm gesagt, es lohnt sich, dieser Widererkennungswert macht Spaß und gibt der Literatur etwas, die eben eine große Familie ist, in der es immer Vorteile bringt, wenn man sie genauer kennenlernt! :-D (Ein wenig Angebrei und Selbstbestätigung mag wohl tatsächlich dabei sein, aber die hat man sich dann durchaus verdient.^^)Die etwas wohlgesonneneren Kritiker bemängeln eine Stiländerung seit Imperium, das kann ich mir in der Tat gut vorstellen, ich bin sehr gespannt auf Faserland, den ich als nächstes lesen werde. Nichtsdestoweniger, es schadet doch nichts, wenn ein Autor mit seinem Stil experimentiert, sonst läse man ja immer wieder mehr oder minder das gleiche Gequatsche mit der immer drohenderen Gefahr, dass er sich nicht mehr durch ein neues Anwendungsgebiet verjüngt, der selbe Samen wirft auf anderen Äckern unterschiedliche Früchte!Andere kritisieren außerdem Krachts Neigung zu einer Art „Sprach-LSD“. Sicher, seine Vergleiche und Metaphern hinken manchmal vielleicht doch ein wenig oder wirken aufgesetzt oder zu inflationär, dennoch fand ich sie irgendwie nie störend oder schlecht. Wenn ich das auch ungern sage, aber aus manchen Verrissen hier scheint mir der Neid zu triefen, unnötig! :-DSo, die Frage, die manche Unwissenden an eine Rezension stellen: Soll ich das Buch lesen? Man sollte Rezensionen m. E. eher als Diskussion nach der Lektüre verwenden und man sollte fast alles lesen, na jedenfalls wird man mit "Die Toten" seine Zeit nicht verschwenden, I M P E R I U M kann ich allerdings mehr empfehlen. :-P

Dieses Buch ist keine Verneigung vor dem Leser. Es ist eher eine Zumutung, dass das Hirn des Lesers zum Schäumen bringt, ob des gequirlten Wortsalats, der hier teilweise serviert wird. Der das Lesen zum Missvergnügen und das Verstehen zur Herausforderung macht; eine Herausforderung, die nicht einmal durch eine lebensbereichernde Geschichte abgerundet wird.Bis etwa jenseits des zweiten Drittels des Buches ist man irgendwie gespalten, ob man sich jetzt locker, flockig durch die sich aufbäumenden Satzungetüme hindurchschlängeln und dem Erzählstrom folgen sollte, oder ob es (wer weiß, was in den Monstersätzen alles verpackt sein könnte!?) eher auf ein bedächtiges, tiefgründiges Verstehen ankäme. Beides zusammen geht nicht. Erst zum Ende des Buches (also im dritten Drittel) nimmt die Geschichte Fahrt auf und es wird klar – hier gibt es keinen Hintersinn, nur noch das Abspulen zu einem irgendwie passablen Ende.Fazit: Eine ziemlich abgedrehte Geschichte, die oft zum Kopfschütteln anregt, allerdings auch den einen oder anderen wirklich gelungenen Satz oder Abschnitt parat hält: von großer Treffsicherheit geprägt und kein Wort zu viel. Hier leuchtet der „echte“ Kracht durch.

Christian Kracht: Die Toten, Roman 2016, 212 SeitenEin etwas sonderbarer Roman, den man aber mit Interesse liest. Ein biederer Schweizer Regisseur soll im Auftrag der deutsche UFA in den 30er Jahren in Japan einen Gruselfilm drehen. Man will Hollywood mit einem „Achsenfilm“ konkurrenzieren. Der Roman spielt vor allem in Zürich, Paris, Berlin und Japan – was nicht erstaunt, wenn man die Biografie Krachts ein wenig kennt. Den Stil finde ich interessant (einige Kritiker nennen ihn maniriert). Krachtweiss viel über die Filmwelt (den Uebergang vom Stummfilm zum Tonfilm), die Zeitumstände im faschistischen Deutschland und vor allem über Japan. Nicht alles ist glaubhaft (z.B. die geplante Ermordung Chaplins, das Porträts des Japaners Masahiko Amakasu). Einiges ist krimiartig (gewisse Rezensenten sprechen von Pop-Literatur). Auffällig sind fremdartige Wort-Einsprengsel (japanische, auch schweizerische und jiddische).Action, Aggressionen, Sex und Exotik geben dem Text die nötige Würze. Ob es sich um grossartige Literatur handelt? Lesenswert finde ich den Roman auf jeden Fall.

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Jumat, 03 Agustus 2012

PDF Ebook Scriptology: Filemaker Pro Demystified, by John M. Osborne

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Welche Art von Unterhaltung Veröffentlichung, dass Sie, Ihre Urlaubszeit in Ihrem Urlaub begleiten? Ist das die Fiktion Veröffentlichung oder Roman oder literarischen Buch oder die genaue Buch? Jeder hat verschiedene Vorlieben als angenehm oder den Genuss Buch zu etablieren einige für die Überprüfung könnte glauben, dass derjenige, die Führung erfreuen könnte, ist, dass der Spaß Punkt bietet und auch seine Fiktion. Dennoch entdecken einige auch, dass sie das genaue Buch als Belustigung lieben die Ausfallzeiten gerecht zu werden.

Scriptology: Filemaker Pro Demystified, by John M. Osborne

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Scriptology: Filemaker Pro Demystified, by John M. Osborne

Produktinformation

Taschenbuch

Verlag: ISO Productions; Auflage: Pap/Cdr (1. Mai 1998)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 0966087607

ISBN-13: 978-0966087604

Größe und/oder Gewicht:

17,1 x 2,5 x 22,2 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

2 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 1.545.697 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)

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I think this book is easy to understand and is awesomely powerful. I have used some of the suggested scripting techniques in my custom applications and have been very pleased with how helpful they have been. Often times they have lead me to new and better solutions. If you are a serious FileMaker Pro Developer, then this is a 'Necessary Reference Book' for you!

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