Rabu, 12 Januari 2011

Download PDF Tintenblut. Tintenwelt 02, by Cornelia Funke

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Tintenblut. Tintenwelt 02, by Cornelia Funke

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Mit Ausfallzeiten? Jetzt ist Ihre Zeit, Ihr altes Hobby, Analyse zu beginnen. Bedürfnisse der Überprüfung ein Verhalten und Zeitvertreib, nicht nur als Verpflichtung. Das Buch, das man häufig lesen könnte, ist Tintenblut. Tintenwelt 02, By Cornelia Funke Das ist genau das, was für das Lesen von mehr sowie extra viele Menschen wirklich das Gefühl, zufrieden macht. Wenn Sie wirklich das Gefühl, dass die Analyse eine Routine ist, werden Sie sicherlich nicht wirklich faul fühlen, es zu tun. Sie werden nicht zusätzlich das Gefühl, dass es so eintönig sein.

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Endlich geht sie weiter, die Geschichte um Tintenherz -- das Buch, das Meggies Leben für immer verändert hat. Im ersten Band wurden einige Figuren aus Tintenherz in die reale Welt “hineingelesen”. Und es kostete viel Mühe und einige Opfer, die Bedrohung durch den Bösewicht Capricorn abzuwenden. Tintenblut nun beginnt mit einer der berührendsten und tragischsten Figuren aus Tintenherz: Staubfinger. Nach Jahren der Sehnsucht nach seiner Tintenwelt hat er endlich jemanden gefunden, der ihn zurücklesen kann. Doch dieser Mann, der sich Orpheus nennt, ist mit dem Schurken Basta im Bunde. Und so gelangt Staubfinger zwar zurück in die Tintenwelt -- aber sein treuer Begleiter Farid nicht. Farid weiß, dass in der Tintenwelt der Tod auf Staubfinger wartet. Und so geht er zu Meggie und bittet sie, ihn ebenfalls in die Tintenwelt zu lesen. Meggie lässt sich überreden, aber sie besteht darauf, mitzukommen. Obwohl sie weiß, dass sie sich damit auf ein ungewisses Schicksal einlässt -- und ihren Eltern das Herz bricht. So findet Meggie sich in der vertrauten und zugleich völlig fremden Tintenwelt wieder. Einer Welt voller Magie, fantastischer Wesen, grausamer Tyrannen und vogelfreier Spielleute. Staubfinger hat dort seine geliebte Frau wiedergefunden -- aber kann er seinem vorbestimmten Schicksal entgehen? Farid und Meggie finden zwar den Schriftsteller, der die Tintenwelt erschaffen hat, doch seine halbherzigen Versuche, ihnen zu helfen, machen alles nur noch schlimmer. Als wäre das alles nicht schon schrecklich genug, hat Basta inzwischen in der realen Welt Meggies Familie gefunden, und bald ist er ebenfalls wieder in der Tintenwelt -- ebenso wie Meggies Eltern. Mo wird angeschossen, der grausame Natternkopf rüstet sich zur Übernahme der Macht, Basta jagt Meggie und Staubfinger. Und dann werden Meggie und Mo auch noch zu Gefangenen des Natternkopfs ... Die Macht von Wörtern und Geschichten und die Frage nach der Möglichkeit, ein offenbar vorherbestimmtes Schicksal zu ändern: Das sind auch die Themen dieses zweiten Bandes um die Tintenwelt. Stärker noch als im ersten Band durchdringen sich hier reale und fiktive Welt. Diesmal werden die “echten” Figuren in die Welt des Buches Tintenherz versetzt und müssen sich in dieser fremden Umgebung behaupten. Und die ist wundersam, fantastisch und lässt einen immer wieder staunen -- aber vor allem ist sie grausam, düster und schrecklich. Wer dieses Buch liest, sollte sich deshalb auf ein alptraumhaftes Abenteuer voller Verzweiflung vorbereiten, durchsetzt nur von kleinen Momenten von Hoffnung. Hoffnung auch darauf, dass im dritten Band doch noch alles gut werden kann -- auch wenn es am Ende von Tintenblut nicht danach aussieht. --Gabi Neumayer

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Cornelia Funke wurde 1958 in Dorsten geboren. Nach einer Ausbildung zur Diplompädagogin und einem Grafikstudium arbeitete sie zunächst als Illustratorin. Seit über 10 Jahren schreibt sie ihre eigenen Geschichten für Kinder aller Altersstufen und ist eine der erfolgreichsten und beliebtesten Kinderbuchautorinnen, die viele ihrer Bücher selbst illustriert hat. Sie lebt mit ihrer Familie in Hamburg.

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Leseprobe Jetzt reinlesen [656kb PDF]

Gebundene Ausgabe: 707 Seiten

Verlag: Dressler; Auflage: 8 (15. September 2005)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3791504673

ISBN-13: 978-3791504674

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 11 - 13 Jahre

Größe und/oder Gewicht:

16,6 x 5,3 x 21,6 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.4 von 5 Sternen

321 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 124.633 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Achtung! Spoiler zum Vorgänger!Was für eine wunderbare Geschichte! Cornelia Funke entführt uns ja im zweiten Teil endlich in die Tintenwelt, die ich auf jeder Seite so sehr genossen habe! Endlich erlebt man den bunten Mark mit Spielleuten in Ombra, taucht ein in den Weglosen Wald, der von magischen Geschöpfen bevölkert ist, riskiert einen Blick hinter die Festung des Speckfürsten und entdeckt die silbernen Türme der Nachtburg!Alleine schon die vielen malerischen Namen und Schauplätze, von denen man im ersten Teil schon ein paar erfahren durfte, lassen einen die Tintenwelt mit allen Sinnen entdecken! Eine Welt die dem Mittelalter ähnelt, aber von vielen illustren Charakteren bevölkert ist: wie den Wolkentänzer, den schwarzen Prinzen mit seinem Bären, die alte "Nessel" oder den Brandfuchs. Es fehlt aber auch nicht an magischen Wesen wie den Feuerelfen, wo Staubfinger sich den Honig für seine Gabe stiehlt, den Glasmännern, Borkenmännern, Nachtmahren oder den Weißen Frauen, die die Sterbenden in den Tod führen.Erzählt wird abwechselnd aus unserer und der Tintenwelt, aber der Fokus liegt immer mehr in dieser verzauberten Geschichte, die der Feder Fenoglios entsprungen ist. Immer noch versucht er, die Ereignisse nach seinem Willen zu formen, als Schöpfer dieser Welt, doch auch er hat seine Grenzen, die der eitle alte Mann nur ungerne zugeben will. So läuft natürlich nicht alles rund und es gibt böse Überraschungen, gefährliche Abenteuer und eine Wechselwirkung der Figuren, die Spannung und immer neue Konflikte erzeugt. Dabei greift alles einwandfrei ineinander und man hat trotz vieler Verstrickungen immer den Überblick, den roten Faden, der sich durch die Handlung zieht.Der Schreibstil hat mich wieder total mitgenommen, die Macht der Wörter stehen hier natürlich immer im Vordergrund und sie weben hier eine so faszinierende Geschichte mit viel Liebe zum Detail und einer Menge Fantasie!Die Zitate vor den Kapiteln sind auch wieder perfekt ausgewählt und geben jedes Mal einen kleinen Einblick darauf, wie es weitergeht.Der Abschluss vom zweiten Teil hat die Spannung nochmal gehoben und es gab eine herzzerreißende Szene, die mich zu Tränen gerührt hat!Am Ende gibt es auch eine Karte der Tintenwelt und ein ausführliches Personenverzeichnis der wichtigsten Charaktere.© AleshaneeWeltenwandererTintenwelt1 - Tintenherz2 - Tintenblut3 - Tintentod

Ich habe die Tintentrilogie bereits in meiner Kindheit gelesen und schon lange vorgehabt sie noch einmal zu lesen. Es war so schön noch einmal in die wundervolle phantasievolle Tintenwelt einzutauchen und die Geschichte der verschiedenen spannenden Charaktere nocheinmal mitzuverfolgen. Erneut konnte ich die Buchreihe kaum aus den Händen legen, so spannend und lebendig wird alles beschrieben und es kommt einem fast tatsächlich so vor als würden die Seiten einen aufsaugen.Immer wieder absolute Leseempfehlung für alle, die ihrer Phantasie freien Lauf lassen wollen!(Ich bin übrigens schon 21 und noch immer von der Reihe begeistert!)

...einzig und allein ein paar Worte auf einem Stück Papier sorgten dafür, dass Meggie schneller in der Tintenwelt landete als sie jemals erwartet hätte...Die Geschichte beginnt im Haus von Elinor, wo sich Mo, seine Frau Resa, ihre gemeinsame Tochter Meggie sowie der Vorleser Darius und der aus einer anderen Geschichte entschwundene Farid niedergelassen haben. Sie versuchen die schlimmen Ereignisse der letzten Zeit zu vergessen und wünschen sich nichts sehnlicher, als nie wieder ihren Widersachern in die Augen schauen zu müssen. Doch die Tintenwelt hat sich heimlich still und leise nicht nur in die Gegenwart von Mo und Meggie geschlichen, sondern sich inzwischen tief in das Herz ihrer Tochter eingepflanzt. Die Geschichten und die blühenden Bilder, die Meggies Mutter aus der Tintenwelt mitgebracht hat, fesseln das junge Mädchen so sehr, dass sie insgeheim eine Sehnsucht nach der anderen Welt plagt. Der Wunsch soll ihr in Erfüllung gehen, denn mit den besten Hintergedanken, den nunmehr zurückgelesenen Streicher vor Basta zu warnen, kehren Meggie und Farid eines Nachts in die Welt der Buchstaben zurück. Genau in dem Moment, als Basta vor der Haustür ihrer Familie steht...„Tintenblut“ von Cornelia Funke ist eine sehr gelungene Fortsetzung der Tintenwelt-Trilogie. Die Autorin schafft es erneut auf den ersten Seiten den Leser in den Bann zu ziehen. Doch das Buch ist nichts für schwache Gemüter! Die Autorin hat nicht umsonst den Titel „Tintenblut“ gewählt, ist der Roman gespickt von Grausamkeiten in der Tintenwelt. Man fühlt sich beim Lesen wahrscheinlich ein Stück weit wie Meggie, wenn man zwischen den wundersamen Dingen, Feen, Glasmännern und Wäldern einerseits und den bösen Charakteren, den Intrigen und den Schandtaten andererseit hin- und hergerissen ist. Der Schreibstil glänzt erneut von einer Liebe der Autorin zu Wörtern und Büchern, dass es dem Bibliophilen warm ums Herz werden sollte. Auf jeden Fall ein Muss im jedem Bücherschrank, geeignet für Leseabende im Herbst.

...aber leider, wie es oft bei zweiten Teilen einer Trilogie ist, ohne eigenes richtiges Ende.Wer Teil 1 Tintenherz nicht gelesen hat findet sich auch ohne Weiteres im zweiten Teil zurecht, weil zu Beginn viel über die Zusammenhänge erklärt wird. Dennoch nicht zuviel, sodass sich ein Leser des 1 Teils nicht langweilt. Die Geschichte selbst ist sehr schön aufgebaut und man schafft es kaum, dass Buch aus der Hand zu legen. Cornelia Funke verliert sich auch nicht, trotz sehr schöner Beschreibungen der Charaktere und deren Umfeld, in allzu langatmige Passagen in denen es nur um das Aussehen oder Ähnliches geht. Es gelingt ihr, dass man sich selbst die Orte und Personen in seiner eigenen Phantasie vorstellt und sich in der Tintenwelt verliert. Für ein Kinderbuch ist es auch nicht zu grausam (wie das in Teilen bei anderen der Fall ist, z.Bsp. Harry Potter) und der Umgang mit dem Tod wird gut beschrieben.

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